Firma in Belgien gründen als Schweizer – so funktioniert es

Alexandra Vogt

Eine Firmengründung in Belgien kann für Schweizer sehr attraktiv sein. Als EU-Mitglied bietet Belgien ideale Rahmenbedingungen und Strukturen für internationale Unternehmen. Wenn du als Schweizer Gründer in Europa expandieren oder dich strategisch neu aufstellen möchtest, ist eine Firmengründung in Belgien in jedem Fall eine Überlegung wert.

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Was sind die Voraussetzungen, um als Schweizer eine Firma in Belgien zu gründen?

Auch als Nicht-EU-Bürger kannst du unter bestimmten Bedingungen in Belgien ein Unternehmen gründen. Schweizer profitieren dabei vom Freizügigkeitsabkommen mit der EU, dennoch gelten einige formale Anforderungen. Diese Voraussetzungen unterscheiden sich je nach Branche, Firmensitz und Unternehmensform.

Hier die wichtigsten Punkte im Überblick:1,2

  • Berufsausweis: Wenn du Staatsbürger aus der EU, dem EWR oder der Schweiz bist, benötigst du keinen Berufsausweis. Alle anderen Staatsangehörigen müssen vor der Unternehmensgründung einen Berufsausweis beantragen. Dies ist bei zugelassenen Unternehmensschaltern, online oder über belgische Konsulate im Ausland möglich.
  • Wohnsitz in Belgien: Ein Wohnsitz in Belgien ist nicht zwingend nötig. Du kannst eine belgische Firma auch ohne Wohnsitz gründen, allerdings brauchst du eine belgische Geschäftsadresse.
  • Startkapital: Das benötigte Startkapital ist abhängig von der gewählten Rechtsform. Für manche Gesellschaften ist kein Mindestkapital vorgeschrieben, bei anderen sind festgelegte Beträge nötig.
  • Berufliche Qualifikation (für bestimmte Berufe): In reglementierten Branchen (z. B. Bau, Gastronomie) ist der Nachweis beruflicher Qualifikationen Pflicht. Teilweise muss eine Anerkennung in Belgien vorliegen.
  • Unternehmensnummer und Mehrwertsteuernummer: Du brauchst eine Unternehmensnummer sowie ggf. eine MwSt.-Registrierung, bevor du starten kannst. Die Unternehmensnummer erhältst du automatisch, wenn du dein Unternehmen bei einem Unternehmensschalter in der zentralen Datenbank der Unternehmen (ZDU) eintragen lässt.3
  • Anmeldung bei einem Sozialversicherungsfonds (für Selbstständige): Wenn du als natürliche Person tätig wirst, musst du dich bei einer Sozialversicherungskasse für Selbstständige anmelden.4
  • Eröffnung eines Geschäftskontos: Für juristische Personen muss ein Geschäftskonto auf den Namen der Firma eröffnet werden.

Welche Rechtsformen gibt es für Unternehmen in Belgien?

In Belgien kannst du dein Unternehmen entweder als Einzelunternehmen, als Gesellschaft (mit oder ohne Rechtspersönlichkeit) oder als Organisation ohne Gewinnerzielungsabsicht führen. Welche Form für dich passt, hängt von deinem Kapital, Geschäftsmodell, steuerlichen Überlegungen oder dem Grad der Kontrolle, den du behalten willst, ab. Hier sind die verfügbaren belgischen Rechtsformen im Überblick:5,6

Einzelunternehmen

Das Einzelunternehmen ist als eine der unkomplizierteren Rechtsformen einer der schnellsten Wege in die Selbstständigkeit. Bei dieser Geschäftsform brauchst du weder ein Startkapital noch eine Satzung. Die Gründungskosten sind niedrig, und auch die Buchhaltung bleibt meist überschaubar. Du triffst alle Entscheidungen allein und kannst ohne lange Formalitäten loslegen. Allerdings haftest du unbeschränkt mit deinem Privatvermögen. Für kleine Dienstleister oder Freiberufler ist dies meist die beste Wahl.

Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

Die GmbH ist für Firmengründer in Belgien eine sehr beliebte Wahl. Dank der flexiblen Umsetzungsmöglichkeiten hast du als Gründer viele Freiheiten und kannst die Funktionsweise und interne Regeln wie beispielsweise zur Gewinnverteilung in der Satzung frei festlegen. Ein einzelner Unternehmer genügt für die Gründung, aber auch für kleine Teams ist diese Geschäftsform gut geeignet. Ein festes Mindestkapital ist nicht vorgeschrieben, du musst aber einen realistischen Finanzplan vorlegen. Die Haftung bleibt auf das Gesellschaftsvermögen begrenzt.

Aktiengesellschaft (AG)

Die Aktiengesellschaft ist gut geeignet, wenn du ein grösseres Unternehmen gründen und/oder Investoren mit ins Boot holen willst. Aber auch wenn das Unternehmen irgendwann an der Börse gehandelt werden soll, ist diese Geschäftsform empfehlenswert. Das Mindestkapital liegt bei 61’500 € und auch hier ist ein einzelner Gründer bereits ausreichend, um das Unternehmen zu gründen. Da hier ein Vorstand, eine Hauptversammlung und Berichtspflichten vorgeschrieben sind, ist die Gründung und Führung einer AG etwas anspruchsvoller. Die Haftung ist auf das Gesellschaftsvermögen begrenzt.

Genossenschaft (Gen)

Genossenschaften brauchen mindestens drei Gründer, die gemeinsam ein wirtschaftliches oder soziales Ziel verfolgen. Die Gesellschaftsform eignet sich für Gruppenprojekte, nachhaltige Geschäftsmodelle oder gemeinschaftlich geführte Unternehmen. Eine Genossenschaft bietet dir viel Flexibilität in Bezug auf Mitgliedschaft, Entscheidungsprozesse und Gewinnverwendung. Falls das geplante Unternehmensprojekt in den Bereich der Sozialwirtschaft fällt, ist die Genossenschaft die einzige Rechtsform, bei der eine Zulassung als Sozialunternehmen beantragt werden kann. Die Anteilseigner haften nur bis zur Höhe ihrer Einlage.

Offene Handelsgesellschaft (OHG)

Die OHG kann von zwei oder mehr Gesellschaftern gegründet werden. Diese haften uneingeschränkt und gesamtschuldnerisch für das Unternehmen. Du brauchst kein Mindestkapital, aber dafür 100 % Vertrauen zu deinen Partnern. Alle Entscheidungen werden einstimmig beschlossen, es sei denn, der Gesellschaftsvertrag sieht vor, dass Beschlüsse auch mehrheitlich getroffen werden können. Diese Geschäftsform ist am besten für kleinere Unternehmen mit wenigen Partnern geeignet.

Kommanditgesellschaft (KG)

Bei der Kommanditgesellschaft gibt es eine Mischung aus aktiven und passiven Gesellschaftern. Das wären einmal der oder die Komplementäre (mit unbeschränkter Haftung und Entscheidungsbefugnis) und die Kommanditisten (die nur Kapital beisteuern, aber kein Mitspracherecht bei der Geschäftsführung haben). Alle Entscheidungen werden einstimmig getroffen, ausser der Vertrag sieht etwas anderes vor. Dies ist besonders interessant, wenn es Gründer mit Know-how gibt und solche, die nur investieren wollen. Der oder die Komplementäre leiten das Unternehmen und haften uneingeschränkt und gesamtschuldnerisch, Kommanditisten haften nur mit ihrem eingebrachten Kapital.

Vereinigung ohne Gewinnerzielungsabsicht (VoG)

Dies ist die richtige Wahl für ehrenamtliche Organisationen oder gemeinnützige Projekte ohne kommerzielles Ziel. Eine VoG besteht aus mindestens drei Personen (natürlich oder juristisch), die gemeinsam einem nicht-gewinnorientierten Zweck dienen, beispielsweise in den Bereichen Kultur, Soziales, Sport oder Bildung. Gewinne dürfen nicht an Mitglieder ausgeschüttet werden.

Internationale Vereinigung ohne Gewinnerzielungsabsicht (iVoG)

Die internationale VoG richtet sich an Gruppen mit einem nicht-kommerziellen Zweck von internationalem Nutzen. Auch hier gilt, dass es keine Gewinnabsicht gibt und mindestens drei Mitglieder benötigt werden. Diese Unternehmensform wird häufig für Tätigkeiten in Bereichen wie Menschenrechte, Entwicklungshilfe oder internationale Forschung verwendet.

Mehrere Personen diskutieren miteinander in einem Business-Meeting

Was ist der Prozess für die Registrierung einer Firma in Belgien?

Die Unternehmensgründung in Belgien folgt einem klar strukturierten Ablauf. Viele Schritte lassen sich digital erledigen, aber teils benötigst du externe Hilfe, beispielsweise durch einen Notar.

Eine Firma gründen in Belgien – so funktioniert es Schritt für Schritt:7

  1. Voraussetzungen prüfen: Kläre, ob du alle gesetzlichen Bedingungen, wie zum Beispiel berufliche Qualifikationen, erfüllst.
  2. Rechtsform wählen: Entscheide dich für die passende Unternehmensform, unter der du dein Unternehmen in Belgien gründen willst.
  3. Geschäftskonto eröffnen: Bei Gesellschaften muss das Konto auf den Namen der Firma laufen.
  4. Unternehmensadresse festlegen: Du brauchst eine offizielle Adresse in Belgien, wie etwa ein Büro oder eine Produktionsstätte.
  5. Firmennamen wählen: Achte darauf, dass dein Name eindeutig und nicht mit bestehenden Unternehmen zu verwechseln ist.
  6. Businessplan erstellen: Besonders wichtig bei Kapitalgesellschaften – hier wird auch der Finanzplan geprüft.
  7. Qualifikationen anerkennen lassen: Falls du in einem reglementierten Beruf tätig bist, müssen Nachweise anerkannt werden.
  8. Eintragung in die Zentrale Datenbank der Unternehmen (ZDU): Über die Registrierung bei einem zugelassenen Unternehmensschalter erhältst du deine Unternehmensnummer. Dabei musst du NACE-Codes für dein Unternehmen angeben, welche dessen wirtschaftliche Tätigkeiten beschreiben.
  9. MwSt.-Nummer beantragen: Notwendig, wenn du mehrwertsteuerpflichtige Leistungen erbringst.
  10. Erforderliche Genehmigungen einholen: z. B. für Gastronomie, Handwerk oder gesundheitsnahe Berufe.
  11. Sozialversicherungskasse wählen: Selbstständige müssen sich vor dem Start ihrer Tätigkeit anmelden.
  12. Als Arbeitgeber registrieren (falls nötig): Falls du Mitarbeiter beschäftigen willst, musst du dich zusätzlich beim Landesamt für Soziale Sicherheit (LSS) registrieren.

Welche Steuern müssen Firmen in Belgien zahlen?

In Belgien unterliegen Unternehmen grundsätzlich der Körperschaftsteuer auf ihren Jahresgewinn. Sie wird gemäss des Nettoeinkommens nach Buchführung und steuerlicher Korrektur berechnet. Der allgemeine Steuersatz beträgt 25 %. Für bestimmte Tätigkeitsbereiche gelten ermässigte Sätze oder Sonderregelungen.8

Neben der Körperschaftsteuer müssen Unternehmen auch die Mehrwertsteuer (MwSt.) abführen. Der Standardsatz liegt bei 21 %, es gibt aber auch reduzierte Sätze von 12 % und 6 %, je nach Art der Ware oder Dienstleistung.9

Zudem fällt der Berufssteuervorabzug an. Arbeitgeber sind verpflichtet, Lohnsteuern direkt vom Gehalt ihrer Mitarbeiter einzubehalten und an den Staat weiterzuleiten. Bei einer neuen Firmengründung in Belgien kannst du hier zeitweise von Ausnahmen profitieren.10,11

Bei Einzelunternehmen wird der Gewinn über die persönliche Einkommensteuer versteuert. Deine Gewinne werden gestaffelt besteuert – von 25 % bis 50 %, je nach Einkommenshöhe. Die ersten 10’910 Euro bleiben steuerfrei. Firmen mit Angestellten oder juristischer Struktur müssen zusätzlich Sozialabgaben leisten.12

Besonderheiten für ausländische Firmengründer in Belgien

Wenn du deine Firma in Belgien gründen möchtest, gelten für dich als Schweizer grundsätzlich dieselben Regeln wie auch für belgische Staatsbürger. Du brauchst allerdings eine belgische Geschäftsadresse und musst ggf. berufliche Qualifikationen anerkennen lassen, wenn du in einem reglementierten Beruf tätig bist. Die Amtssprache deiner Region bestimmt, in welcher Sprache offizielle Dokumente eingereicht werden müssen (Französisch, Niederländisch oder Deutsch).1

Welche Unterstützung gibt es für Firmengründer in Belgien?

In Belgien helfen dir sogenannte Unternehmensschalter bei fast allen formalen Schritten. Sie unterstützen dich bei der Eintragung in die Zentrale Datenbank, der MwSt.-Registrierung, dem Anschluss an eine Sozialversicherungskasse und, falls nötig, auch bei der Anerkennung beruflicher Qualifikationen.3,13

Die Ämter sind offiziell zugelassen und in ganz Belgien verteilt. Einige bieten die Beratung sogar mehrsprachig an. Eine vollständige Liste findest du auf der Website des FÖD Wirtschaft.

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Fazit zur Firmengründung in Belgien für Schweizer Staatsbürger

Wenn du als Schweizer eine Firma in Belgien gründen möchtest, lässt sich dies relativ zügig umsetzen. Die Unternehmensschalter unterstützen dich bei Bedarf bei jedem Schritt der Unternehmensgründung. Ausserdem profitierst du von Vorteilen wie einem einfachen Zugang zum EU-Markt, gut ausgebildeten Arbeitskräften und vielen Gesellschaftsformen, aus denen du die passende für deine neue Firma wählen kannst.

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FAQ

Lohnt es sich für Schweizer, eine Firma in Belgien zu gründen?

Ja, es kann sich unter Umständen für Schweizer lohnen, ein Unternehmen in Belgien zu gründen, vor allem, wenn du Zugang zum EU-Binnenmarkt suchst oder eine lokale Präsenz aufbauen willst. Belgien bietet klare Strukturen, eine zentrale Lage in der EU, eine gute Infrastruktur und relativ einfache Gründungsverfahren für Ausländer.

Kann ich eine Zweigstelle meiner Schweizer Firma in Belgien eröffnen?

Ja, du kannst in der Regel als Schweizer in Belgien eine Zweigstelle, Tochtergesellschaft oder einfache Niederlassungseinheit eröffnen. Nur die Tochtergesellschaft ist eine eigenständige juristische Person mit belgischer Gesellschaftsform.14

Welche Geschäftsform in Belgien entspricht der Schweizer GmbH?

Die GmbH ist das belgische Pendant zur Schweizer GmbH. Sie ist flexibel, haftungsbeschränkt und kann von einer oder mehreren Personen gegründet werden.

Welche Dokumente benötigen Schweizer, um in Belgien ein Unternehmen zu gründen?

Um als Schweizer in Belgien eine Firma zu gründen, brauchst du u. a. einen gültigen Reisepass oder Personalausweis, Nachweise über die Geschäftsadresse, eventuell einen Finanzplan, einen Gesellschaftsvertrag (bei Kapitalgesellschaften) und ggf. Nachweise über berufliche Qualifikationen.

Wie hoch sind die Steuern für Firmen in Belgien im Vergleich zur Schweiz?

Belgien erhebt 25 % Körperschaftsteuer, die Schweiz je nach Kanton zwischen ca. 11,85 % und 21,6 %. Dafür sind Löhne, Mieten und Lebenshaltungskosten in Belgien oft niedriger.15

Quellen (Stand 30.07.2025)
1. FÖD Wirtschaft – Bedingungen für Zugang zum Beruf
2. BE – Voraussetzungen für Unternehmensgründung
3. FÖD Wirtschaft – Schritte bei einem Unternehmensschalter
4. FÖD Wirtschaft – Verfahren für Selbstständige
5. BE – Rechtsformen
6. FÖD Wirtschaft – Gesellschaftsformen
7. BE – Unternehmen gründen
8. FÖD Finanzen – Gesellschaftssteuererklärung
9. FÖD Finanzen – Mehrwertsteuer
10. FÖD Finanzen – Berufssteuervorabzug
11. FÖD Finanzen – Startende Unternehmen
12. FÖD Finanzen – Steuersätze
13. FÖD Wirtschaft – Zugelassene Unternehmensschalter
14. FÖD Wirtschaft – Selbstständige in Belgien
15. SGE – Unternehmensbesteuerung


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