Bezahlen auf Kleinanzeigen: Leitfaden zu sicheren Zahlungsmethoden.

Dominik Sobaniec

Haben Sie schon einmal einen Artikel bezahlt – und dann kam der einfach nicht?

Kleinanzeigen ist für viele die erste Adresse, um Schnäppchen zu entdecken oder gebrauchte Sachen zu verkaufen. Doch was vermeintlich einfach wirkt, kann beim Bezahlen schnell zum Risiko werden.

Unser Leitfaden hilft Ihnen dabei, sichere Zahlungsmethoden zu erkennen, typische Betrugsfallen wie Phishing, PayPal Freunde & Familie oder Dreiecksbetrug zu vermeiden, um sowohl Käufer:innen als auch Verkäufer:innen bestmöglich zu schützen. Erfahren Sie, wie Sie Ihre nächsten Transaktionen sicherer und entspannter abwickeln können.

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Risikoüberblick: Warum man beim Bezahlen auf Kleinanzeigen vorsichtig sein sollte

Kleinanzeigen ist das größte Online-Kleinanzeigen-Portal Deutschlands1 und damit leider auch ein beliebter Ort für Betrügereien. Wir haben einmal die häufigsten Maschen zusammengetragen:

💡 Falle PayPal Freunde & Familie:

Betrüger:innen fordern gezielt Zahlungen über PayPal unter der Option Freunde & Familie. Diese Zahlungen sind gebührenfrei, doch es entfällt jeglicher Käuferschutz. Wenn dann die Ware ausbleibt oder nicht wie beschrieben ankommt, wurden Sie abgezockt und Ihr Geld können Sie in solchen Fällen auch nicht zurückfordern.

💡 Dreiecksbetrug (Three‑Way Scam):

Der Dreiecksbetrug ist eine besonders hinterhältige Betrugsform, bei der meist zwei Unbeteiligte gleichzeitig geschädigt werden – sowohl der ursprüngliche Verkäufer als auch der bezahlende Käufer. Hier agiert der Betrüger als Mittelsmann. Er kauft die Ware mit dem Geld eines Dritten, der diese Ware ebenfalls kaufen möchte. Am Ende wird der Verkäufer geprellt, da die Ware an den Betrüger ging und das Geld vom Dritten zurückgezogen wird (da bei ihm keine Ware ankommt). So steht der Verkäufer ohne Ware und ohne Geld da.

💡 Phishing unter dem Deckmantel Sicher bezahlen:

Manche Betrüger nutzen die Funktion Sicher bezahlen als Vorwand, um Sie mit angeblichen seriösen Links oder QR-Codes auf gefälschte Webseiten zu locken – mit dem Ziel, Ihre Kreditkartendaten abzugreifen. Auf diese Weise verlieren Sie Ihr Geld oder Ihre Zahlungsdaten in einem vermeintlich sicheren Umfeld. Leider werden die Fakes auch immer professioneller.

💡 Gefälschte Zahlungsnachweise & Transport-Tricks:

Kriminelle senden gefälschte Zahlungsbelege oder geben vor, eine Spedition wäre bereits beauftragt. Dann fordern sie jedoch, dass Sie erst einmal Kosten übernehmen sollten. Gehen Sie darauf ein, bleibt auch hier die Ware aus – und Ihr Geld ist weg.

💡 Strategische Call-Scams mit KI-gestützter Täuschung:

Moderne Betrugsversuche verwenden KI-stimulierte Anrufe oder täuschend echte E-Mails seriöser Unternehmen, um Vertrauen zu gewinnen. Manchmal im Stile eines vermeintlichen Kleinanzeigen-Supports, manchmal als Bank oder eine Firma. Dahinter steckt ein Phishing-Angriff, bei dem Sie auf gefälschte Zahlungsseiten geleitet werden.

💡 Der Scheck-Betrug:

Sie inserieren einen Artikel auf Kleinanzeigen. Ein Käufer sendet per Post einen Scheck, dessen Betrag den vereinbarten Kaufpreis deutlich übersteigt – etwa 2000 EUR statt 1200 EUR. Als Erklärung nennt der Käufer hypothetische Kosten – etwa Spedition, Versand, Zoll - oder er nennt es ein Versehen. Sie werden gebeten, die Differenz (z. B. 600 EUR) zurückzuüberweisen. Der Scheck wird bei Ihrer Bank vorläufig gutgeschrieben – und Sie erhalten den Betrag kurzfristig.

Nach einigen Tagen oder Wochen platzt der Scheck (er ist gefälscht oder nicht gedeckt). Die Bank bucht den Betrag zurück. Sie verlieren nicht nur die Ware, sondern meist auch den überwiesenen Betrag. Diese Methode nutzt gezielt den Zeitraum zwischen Gutschrift und tatsächlichem Clearing des Schecks – die vermeintliche Gutschrift täuscht Vertrauen vor. Sobald Sie die Ware verschickt oder die überzahlte Differenz zurücküberwiesen haben - ist das Schaden groß.

Um sich möglichst effektiv zu schützen, zahlen Sie bevorzugt bei persönlichen Treffen gegen Bargeld oder über offizielle Dienste wie Sicher bezahlen. Seien Sie besonders wachsam bei ungewöhnlichen Zahlungswünschen oder Links, die Ihnen plötzlich gesendet werden. Die Verbraucherzentralen bietet dafür hilfreiche Notfall-Checks und Handlungstipps an.2

Treuhandservice Sicher bezahlen im Detail

💡 Wie funktioniert Sicher bezahlen konkret?

Die Funktion Sicher bezahlen auf Kleinanzeigen ist in der Nachrichtenkommunikation zwischen Käufer:in und Verkäufer:in integriert. Sie beginnt entweder über den Button Angebot machen, nachdem Sie sich auf einen Preis geeinigt haben, oder durch Direkt kaufen, wenn Sie den Artikel sofort erwerben möchten. In beiden Fällen können Sie anschließend über den Button Jetzt sicher bezahlen die Abwicklung starten.3

💡 Ablauf im Detail:

  • Angebot machen oder Direkt kaufen: Sie einigen sich auf einen Preis. Anschließend nutzen Sie entweder den Button Angebot machen oder Direkt kaufen, um die Funktion zu starten.
  • Zahlung über OPP: Ihre Zahlung erfolgt nicht direkt an die Verkäufer:in, sondern an den Treuhanddienstleister Online Payment Platform (OPP), der von der niederländischen Zentralbank beaufsichtigt wird.
  • Versand veranlassen: Nach Bestätigung des Zahlungseingangs durch OPP sollte die Verkäufer:in versichert versenden – idealerweise mit dem von Kleinanzeigen bereitgestellten Versandetikett.
  • Erhalt bestätigen oder Auszahlung nach Frist: Sie bestätigen per Button Artikel erhalten den Erhalt und Zustand der Ware. Nur dann erfolgt die Auszahlung an die Verkäufer:in. Gibt es keine Bestätigung, erfolgt die automatische Auszahlung nach 14 Tagen.

💡 Käuferschutz – Wann greift er?

Der Käuferschutz über Sicher bezahlen schützt Sie, wenn:

  • der Artikel gar nicht geliefert wurde,
  • er erheblich von der Beschreibung abweicht oder,
  • es sich um eine Fälschung handelt.

💡 Gebührenstruktur:

Für Sie als Käufer:in fallen bei Nutzung von Sicher bezahlen Gebühren an (Verkäufer:innen zahlen nichts):

  • Eine Pauschale von 0,50 EUR sowie
  • 4,5 % des vereinbarten Kaufpreises.

Klassische Zahlungsmethoden: Vor- und Nachteile im Vergleich

Beim Kauf über Kleinanzeigen kommen manche Zahlungsmethoden besonders häufig vor – jede mit eigenen Stärken aber auch mit einigen Risiken.

💡 Barzahlung bei Abholung:

Die klassische Barzahlung bietet klare Vorteile: Sie können die Ware direkt einsehen und erst bezahlen, wenn Sie überzeugt sind. Besonders bei teureren Anschaffungen bietet diese Methode maximale Sicherheit. Die Plattform Kleinanzeigen empfiehlt diese Zahlungsart als eine der sichersten – insbesondere wenn es sich um persönlichen Treffen handelt.

💡 Vorkasse / Überweisung (Bank oder SEPA):

Überweisungen sind natürlich beliebt und weit verbreitet. Erfahrene Nutzer geben die Bankdaten oder IBAN direkt per Nachricht ein. Allerdings birgt diese Methode ein hohes Risiko: Sobald das Geld überwiesen ist, sind Sie als Käufer:in dem Vertrauen an die Gegenseite ausgeliefert – ein Widerruf ist oft nicht möglich. Da Sie in den meisten Fällen den Verkäufer:in nicht kennen und wir in diesem Artikel ausgiebig über die Betrugsmaschen gesprochen haben, raten wir ausdrücklich von dieser Vorkassen-Option.

💡 PayPal – Option Waren & Dienstleistungen:

Diese Option bietet Ihnen – trotz anfallender Gebühren – den Vorteil des Käuferschutzes: Kommt die Ware nicht an oder entspricht sie nicht der Beschreibung, können Sie Ihr Geld zurückfordern. Allerdings raten Verbraucherschützer ausdrücklich davon ab, die Option Freunde & Familie zu nutzen – denn hier gibt es keinen Schutz und die Gefahr ist hoch, Opfer eines Betrugs zu werden.

💡 Treuhandservice Sicher bezahlen (über die Plattform selbst):

Das Geld wird bei Durchführung der Zahlung treuhänderisch auf einem Konto bei einem offiziellen Dienstleister (OPP) gesichert, bis Sie den Erhalt bestätigen. Erst danach wird die Auszahlung an die Verkäufern:in freigegeben. Sie erhalten Käuferschutz, sofern der Versand über die Plattform organisiert wurde. Diese Schutzfunktion gilt bei verspäteter oder beschädigter Lieferung, bei Fälschung oder Abweichung vom Artikelbeschreibung.

Praktische Sicherheitstipps für Kauf und Verkauf

Generell sollten Sie als Käufer:in auf sichere Zahlungswege setzen, dokumentieren Sie alle Schritte und senden oder zahlen Sie niemals, bevor Sie keine sichere Bestätigung haben. Als Verkäufer:in achten Sie auf klare Kommunikation, vertrauenswürdige Kontakte, und vor allem senden Sie keine Daten oder Waren vor einer finalen Zahlung.

Gehen wir einmal ins Detail. Lesen Sie unsere Tipps für einen sicheres Shoppen auf Kleinanzeigen.de:

Beim sicheren Handel auf Kleinanzeigen spielen Aufmerksamkeit und umsichtiges Vorgehen eine zentrale Rolle – sowohl für Käufer:innen als auch für Verkäufer:innen. Die Plattform selbst empfiehlt die sogenannte SHS‑Regel (Stoppen, Hinterfragen, Schützen):

Lassen Sie sich nicht hetzen, prüfen Sie alles sorgfältig und schützen Sie Ihre Daten und Ihr Geld.4

Tipps für Käufer:innen

💡 Kommunikation ausschließlich über die Plattform:

Weichen Sie Nachrichten auf Messenger oder E‑Mail aus, verlieren Sie den Schutz der Plattform.

💡 Bei Versand erst nach Zahlungseingang versenden:

Versenden Sie die Ware erst, wenn das Geld nachweislich auf Ihrem Konto eingegangen ist – insbesondere bei Scheckzahlungen muss die Deckung Ihrer Bank bestätigt sein.

💡 Misstrauen bei überhöhten Angeboten oder ungewöhnlichen Zahlungswünschen:

Seien Sie skeptisch, wenn ein:e Interessent:in mehr als gefordert bietet oder Sie bittet, Geld zurückzuüberweisen – das sind klassische Tricks.

💡 Versicherter Versand bei Versendung:

Nutzen Sie versicherte Versandmethoden mit Sendungsverfolgung – dies sichert Sie im Betrugsfall ab.

💡 Speichern Sie Anzeige sowie Nachrichtenverlauf:

Es klingt vielleicht etwas paranoid, aber eine Dokumentation kann sehr hilfreich sein, falls später Streitigkeiten oder ein Betrug auftauchen.

💡 Sprechen Sie miteinander:

Gehen Sie Fragen direkt mit dem Verkäufer/ der Verkäuferin durch - warum nicht einfach vorab telefonieren? So hat sich es auch mit der Paranoia erledigt.

💡 Vertrauen Sie Ihrem Instinkt:

Ein toller Tipp! Denn auch Ihr Bauch-Gefühl ist für die Einschätzung der Verkaufssituation entscheidend. Ob Instinkt oder gesunder Menschenverstand, selbst auf Kleinanzeigen ist zu lesen: Angebote, die zu gut sind, um wahr zu sein, sind es meistens auch nicht.5

Tipps für Verkäufer:innen

💡 Präzise Kommunikation und transparente Anzeigen:

Fragen Sie gezielt nach allen Details, insbesondere bei unklaren Beschreibungen oder wenn Informationen fehlen.

💡 Virtuelle Besichtigungen:

Nutzen Sie Telefon oder Videotelefonie, um sich ein Bild von der Ware zu machen – das kann ein wertvoller Check sein.

💡 Profile checken:

Bei Interessent:innen, die ein Profil haben, prüfen Sie Alter und Aktivität des Accounts. Frisch erstellte Profile gelten als potenzielles Risiko.

💡 Warnsignale erkennen:

Seien Sie besonders vorsichtig bei Angeboten, die Sie zur Nutzung von überteuerten Zahlungsdiensten auffordern, wie Western Union, Scheck oder Paysafecard. Auch der Hinweis auf PayPal Freunde & Familie ohne Käuferschutz ist ein Alarmsignal.

💡 Begleitete Abholung:

Besonders bei wertvollen Gegenständen könnte eine Abholung in der Öffentlichkeit auch gerne mit Zeugen interessant sein.

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Häufig gestellte Fragen

Gibt es eine 100-prozentig sichere Methode für Käufe und Verkäufe auf Kleinanzeigen?

Leider gibt es keine absolut sichere Methode. Eine Barzahlung bei persönlicher Abholung gilt zwar als besonders sicher, dennoch bleibt ein gewisses Risiko. Die Plattform-Option Sicher bezahlen über das Treuhandsystem bietet erhöhten Schutz – sofern sie korrekt innerhalb der App genutzt wird, inklusive versichertem Versand. Aber auch bei ihr können etwa Phishing-Versuche oder unvollständige Abwicklungen zu einem Schaden führen.

Welche Betrugsmaschen sind besonders auf Kleinanzeigen verbreitet?

Die Liste ist leider lang und mit Sicherheit unvollständig. Da Kleinanzeigen.de der größte Kleinanzeigen-Anbieter ist, tummeln sich auch viele Kriminelle auf diesem Portal. Die typischen Maschen sind unter anderem:

  • PayPal-Freunde-&-Familie-Trick (kein Käuferschutz),
  • Phishing-Links, die Sie auf gefälschte Sicher bezahlen-Seiten locken,
  • QR-Code-Fallen,
  • Dreiecksbetrug,
  • Scheck-Betrug (überhöhte Schecks + Rückzahlungsaufforderung),
  • Transportkosten-/Gutscheinkarten-Fallen.

Wo finden Sie Hilfe, falls Sie auf einen Betrug stoßen?

Wenden Sie sich umgehend an:

  • Die Verbraucherzentrale, die detailreiche Ratgeber und Notfall-Hilfen anbietet.
  • Die örtliche Polizei – eine Anzeige können Sie häufig auch online über die Online-Wache aufgeben, je schneller desto besser.

Verwendete Quellen (Stand 26.08.2025):
  1. Kleinanzeigen
  2. Verbraucherzentralen wie bspw. die Hamburger VZ
  3. Sicher bezahlen, Kleinanzeigen.de
  4. Sicherheitshinweise, Kleinanzeigen.de
  5. Sicherheitstipps, Kleinanzeigen.de

*Bitte siehe dir unsere Nutzungsbedingungen und die Produktverfügbarkeit für deine Region an oder besuche die Wise-Gebührenseite für die aktuellsten Informationen zu Preisen und Gebühren.

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