Die beste Bank für Privatkunden: Ein Vergleich der Top-Anbieter.
10 EUR für die Überweisung ins Ausland, 5 EUR fürs Abheben am Automaten - und plötzlich wird das Konto teurer als gedacht. Geld an die Familie geschickt? Ein...
Sneakers im Sale aus New York geschnappt, schnell via PayPal bezahlt - und später stolpert man über 50 EUR Gebühren? Kein Einzelfall.
Denn wer mit PayPal über die Landesgrenzen hinweg bezahlt, zahlt oft drauf - und merkt es erst bei der Abrechnung. Der Wechselkurs? Deutlich schlechter. Dazu kommen Zusatzgebühren, die sich still und heimlich summieren.1 Doch das muss nicht sein.
💡 In diesem Guide erfahren Sie:
Wer online bezahlt oder Geld ins Ausland schickt, kann mit diesem Artikel bares Geld sparen - und zwar auf die smarte Art und Weise.
PayPal rechnet Fremdwährungen nicht zum Devisnemittelkurs (z. B. der auf Google) um. Stattdessen verwendet der Anbieter einen eigenen Basiswechselkurs - mit einem pauschalen Aufschlag von 3 %.
Das gilt z. B. bei Geschäftskonten oder wenn der Empfänger die Umrechnungskosten übernimmt.
Das heißt: Sie erhalten weniger Dollar, Pfund oder Yen für Ihr Geld. Und weil diese Differenz direkt im Wechselkurs steckt, bemerken Sie sie oft erst, wenn’s zu spät ist.2
Zusätzlich zum Wechselkursaufschlag berechnet PayPal regionale Zusatzgebühren, wenn das Geld aus bestimmten Ländern stammt. Diese Gebühren kommen on top zur Währungsumrechnung - und summieren sich schnell.3
Ein besonders tückischer Mechanismus ist die sogenannte Dynamic Currency Conversion (DCC). Dabei rechnet PayPal den Betrag bei Zahlungen in Fremdwährung automatisch in Euro um - ohne dass Sie zustimmen müssen.
PayPal verdient doppelt - an klassischen Transaktionsgebühren und am Wechselkurs selbst. Für Sie heißt das: deutlich höhere Kosten, wenn Sie in anderen Währungen einkaufen, ohne es manuell anzupassen. Wer hier nicht aufpasst, zahlt am Ende drauf - ganz automatisch.4
Nicht jede Zahlung bei PayPal kostet gleich viel - es kommt ganz darauf an, woher das Geld kommt, wie es gesendet wird und womit Sie bezahlen. Klingt nach Gebühren-Bingo?
Fast. Aber wir bringen Ordnung ins Chaos:3
Je nachdem, aus welchem Land die Zahlung stammt, erhebt PayPal unterschiedliche Zusatzgebühren:
Region | Aufschlag |
---|---|
EWR (EU-Raum) | 0 % |
Großbritanien | +1,29 % |
USA & Kanada | +1,99 % |
Alle anderen Länder | +2,99 % |
Je weiter weg, desto höher der Aufschlag - so einfach (und teuer) ist das Prinzip.
PayPal unterscheidet streng zwischen verschiedenen Transaktionstypen:
Transaktionstyp | Gebühr |
---|---|
Private Zahlungen (international) | 5 % (min. 0,99 EUR, max. 3,99 EUR) |
Geschäftliche Zahlungen | Standardgebühr + länderspezifischer Zuschlag |
Mikrozahlungen unter 10 EUR | 4,99 % + 0,09 EUR |
Kleine Beträge können durch hohe Fixkosten schnell überproportional teuer werden.
Auch das gewählte Zahlungsmittel beeinflusst die Höhe der Gebühren. Je nach Quelle - PayPal-Guthaben, Bankkonto oder Kreditkarte - können zusätzliche Kosten entstehen. Diese Unterschiede sind nicht immer transparent ersichtlich, werden jedoch im Bezahlvorgang klar ausgewiesen. Es lohnt sich also, beim Checkout genau hinzusehen.
PayPal kalkuliert Gebühren auf Basis mehrerer Parameter - und nicht alle sind auf den ersten Blick ersichtlich. Wer aufmerksam prüft, kann unnötige Zusatzkosten vermeiden.
💡 Die gute Nachricht:
Sie müssen nicht tatenlos zusehen, wie PayPal bei jeder Fremdwährungszahlung mitverdient. Mit ein paar gezielten Klicks und cleveren Tricks lässt sich bares Geld sparen - mit System.
PayPal möchte Beträge am liebsten sofort in Euro umrechnen - und kassiert dabei kräftig mit.
💡 Unser Tipp:
Legen Sie Guthaben in unterschiedlichen Währungen wie USD, GBP oder anderen Fremdwährungen an. So bleibt der Betrag unangetastet - und Sie entscheiden selbst, wann und wie umgerechnet wird.
Beim Bezahlen fragt PayPal oft: In Euro umrechnen? - sagen Sie freundlich, aber bestimmt: Nein, danke!
💡 Warum?
Lassen Sie die Fremdwährungszahlung direkt über Ihre Kreditkarte laufen. Die rechnet in der Regel zum besseren Kurs ab - oft ganz ohne Aufschlag.
Mit der richtigen Karte umgehen Sie PayPals Kursaufschläge elegant.
Worauf achten?
Jede Transaktion kostet - auch bei kleinen Beträgen. Wer oft Kleinstbeträge sendet, zahlt drauf.
Besser: Fassen Sie Einkäufe zusammen. Eine große Zahlung ist meist günstiger als viele kleine - nicht nur bei den Fixgebühren.
Sie wollen PayPals Kursmodell komplett umgehen? Dann setzen Sie auf moderne Alternativen.
💡 Mit Wise können Sie:
Und falls Sie spontan in den USA shoppen - Ihre Wise-Karte weiß, dass 2,30 USD für einen Coffee-to-go ein guter Deal ist.
💡 Ein realistisches Szenario:
Sie senden 1.000 EUR nach Großbritannien - etwa an Familie, Freelancer oder eine Ferienwohnung. Auf den ersten Blick unkompliziert - doch die Kosten können je nach Anbieter stark variieren:
Klar, jeder Anbieter behauptet von sich, der Beste zu sein. Aber wir lassen lieber Zahlen sprechen - und vergleichen die beiden Kontrahenten dort, wo es zählt: Kosten, Kurs & Transparenz.
Anbieter | Empfänger erhält | Wechselkurs | Gebühren | Gesamtkosten |
---|---|---|---|---|
Wise | 860,17 GBP | 1 EUR = 0,8652 | 5,76 EUR (0,58 %) | ~45,76 EUR |
PayPal | 823,69 GBP | 1 EUR = 0,8286 | Im Kurs versteckt + 5,99 EUR Gebühr | ~47,00 EUR |
(Stand: 21. Juli 2025)
Die Differenz im Empfängerbetrag beträgt satte 36,48 GBP, was rund 47 EUR Ersparnis entspricht - bei nur einer einzigen Überweisung.
💡 Was steckt hinter den Unterschieden?
Paypal:
Wise
Bei einem einzigen Transfer von 1.000 EUR sparen Sie mit Wise fast 90 % an Gebühren. Noch wichtiger: Sie wissen vorher genau, was es kostet - und was beim Empfänger ankommt.
💡 Stellen Sie sich vor:
Ihr Geld muss nach Sydney, New York oder Warschau - und statt sich durch teure Zwischenbanken zu quälen, nimmt es den Direktflug.
Genau das macht Wise möglich. Kein Umweg durchs klassische Bankensystem. Stattdessen nutzt Wise ein Netzwerk aus lokalen Konten rund um den Globus - damit Ihre Überweisung aussieht wie eine Inlandszahlung.
Das Ergebnis? Blitzschnell. Budgetfreundlich. Glasklar.
💡 Und so funktionierts’s:
Was Sie bei Google sehen, ist genau der Wechselkurs, den Wise verwendet.
Bei Wise gilt: Echt ist echt. Nicht fast.
Noch vor dem Klick auf Senden wissen Sie, was Sache ist.
Was andere Anbieter in Fußnoten verstecken, zeigt Wise in Schriftgröße 12 - direkt über dem Button.
Wise ist mehr als nur ein internationaler Überweisungsdienst - es ist Ihr globales Finanzwerkzeug.
Ihr Koffer denkt an Sonnencreme - Ihr Konto an Wechselkurse.
Langsames Banking war gestern.
Geld unterwegs? Sie wissen genau, wo’s gerade ist.
Wise macht nicht einfach nur Geldtransfers. Wise baut Brücken zwischen Währungen. Blitzschnell. Glasklar. Und gemacht fürs 21. Jahrhundert.
Die Registrierung bei Wise ist einfach und unkompliziert. So funktioniert’s:
💡 Website oder App öffnen:
Egal ob am Laptop oder per Handy - starten Sie über Wise.com oder direkt in der Wise App.
💡 Kontoart wählen:
Privat oder geschäftlich - entscheiden Sie direkt oder später. Viele nutzen beides, sauber getrennt.
💡 Registrieren:
Mit E-Mail und Passwort oder via Google, Apple oder Facebook. Ganz nach Geschmack.
💡 Verifizieren:
Laden Sie ein gültiges Ausweisdokument hoch. Bei Business-Konten zusätzlich Infos zur Firma.
💡 Adresse bestätigen:
Per Stromrechnung, Steuerbescheid oder Kontoauszug - Hauptsache: klar lesbar und aktuell.
💡 (Optional) Wise Karte bestellen:
Direkt in der Wise App - physisch oder digital. Perfekt für Reisen, Online-Shopping oder spontane Streetfood-Momente.
💡 Unser Tipp:
Legen Sie gleich ein paar Währungen an, testen Sie die Wise App, empfangen Sie erste Zahlungen. Ein Konto, das weltweit denkt, eröffnet auch neue Wege.
Internationale Zahlungen mit PayPal? Klingt erstmal bequem - ist aber oft teurer, als es scheint. Der wahre Preis versteckt sich im Kurs: Aufschläge, die kaum auffallen, aber bei jeder Transaktion zuschlagen. Und am Ende zahlt nicht der Anbieter drauf - sondern Sie.
Doch es geht auch anders.
💡 Kreditkarte statt Umrechnung:
Schalten Sie die automatische Umrechnung bei PayPal aus und lassen Sie Ihre Karte den besseren Kurs liefern.Fremdwährungen gezielt halten
Wer bei PayPal USD, GBP & Co. nicht sofort umwandelt, gewinnt Flexibilität - und spart beim Timing.
Wise als smarter Sidekick
Wechseln Sie zum echten Kurs - mit klaren, niedrigen Gebühren und voller Transparenz.
Ob einmalige Überweisung oder regelmäßiger Transfer: Mit ein paar gezielten Klicks und einem Konto, das international denkt, sparen Sie bares Geld - jeden Monat.
Neugierig, wie viel Sie sparen könnten? Rechnen Sie’s doch einfach mal durch.
Wise statt weise? Warum nicht beides.
Legen Sie jetzt los - mit Ihrem persönlichen Wise Multi-Währungs-Konto 💡
Noch Fragen zu PayPal-Wechselgebühren oder zu Wise?
Statt dem Devisenmittelkurs - mit Aufschlag. Und je nach Land kommt noch etwas oben drauf.
Neben dem Wechselkursaufschlag (bei PayPal kommt ein eigener Wechselkurs zum Einsatz) kommen oft noch Transaktionskosten und Länderzuschläge obendrauf. Das kann die Gesamtkosten schnell in die Höhe treiben - ohne dass Sie es vorher klar sehen
Ja - mit ein paar Einstellungen. Wenn Sie bei Zahlungen Originalwährung wählen, rechnet z. B. Ihre Kreditkarte um - häufig günstiger als PayPal.
Für Komfort: Vielleicht. Fürs Portemonnaie: Eher nicht. Vor allem bei größeren Beträgen summieren sich versteckte Kosten schnell zu einer spürbaren Belastung.
Wise nutzt den echten Devisenmittelkurs - also den, den Sie auch bei Google finden. Keine Kursaufschläge, keine bösen Überraschungen. Die Gebühren starten bei 0,47 %, sind glasklar aufgeschlüsselt - und etwa jede zweite Zahlung kommt in Echtzeit an.
*Bitte siehe dir unsere Nutzungsbedingungen und die Produktverfügbarkeit für deine Region an oder besuche die Wise-Gebührenseite für die aktuellsten Informationen zu Preisen und Gebühren.
Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen stellen keine rechtlichen, steuerlichen oder sonstigen professionellen Beratungsfunktionen seitens Wise Payments Limited oder mit Wise verbundenen Unternehmen dar. Die Publikation ist nicht als Ersatz für die Einholung einer Steuerberatung durch einen Wirtschaftsprüfer oder Steueranwalt gedacht.
Wir geben keine Zusicherungen, Gewährleistungen oder Garantien, dass die in dieser Publikation enthaltenen Inhalte korrekt, vollständig oder aktuell sind.
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