In die USA auswandern als Österreicher: Der komplette Guide!
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In den USA entscheidet nicht nur dein Job über dein Einkommen - sondern auch, wo du arbeitest. Der bundesweite Mindestlohn liegt seit 2009 bei 7,25 US-Dollar - eingefroren, während die Preise durch die Decke gehen. Manche Bundesstaaten sind längst nachgezogen. Andere eher nicht.
Für Arbeitnehmer heißt das: Mal reicht’s zum Leben, mal nicht mal für die Miete.
Unternehmen bedeutet das: Höhere Löhne = höhere Kosten.
Die große Frage bleibt: Wer profitiert wirklich?
Wenn du in den USA arbeitest oder selbst Gehälter bezahlst, kennst du das Dilemma:
und plötzlich ist ein Teil des Gehalts futsch, bevor es überhaupt ankommt.
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Seit 2009 liegt der bundesweite Mindestlohn in den USA bei 7,25 US-Dollar pro Stunde - und genau das sorgt seit Jahren für Zündstoff. Während Mieten, Spritpreise und Supermarktregale immer teurer werden, bleibt der Lohn vieler Beschäftigter am absoluten Minimum.
Die Debatte ist emotional aufgeladen: Geht es um soziale Gerechtigkeit - oder um wirtschaftliche Zumutungen für Unternehmen?
Laut dem Fair Labor Standards Act (FLSA) gilt dieser Mindestlohn für die meisten Jobs im privaten und öffentlichen Sektor. Nichtsdestotrotz, 15 Jahre Stillstand bei gleichzeitiger Inflation haben die ursprüngliche Kaufkraft regelrecht aufgelöst.
In zahlreichen Bundesstaaten ist dieser Lohn nicht einmal ausreichend für eine grundlegende Existenz, geschweige denn für langfristige finanzielle Sicherheit.
Soll der Mindestlohn endlich auf 15 Dollar steigen? Klingt logisch, ist aber ein Polit-Krimi:
Die Gesetzesvorlage Raise the Wage Act sollte genau das regeln - doch es scheiterte im Senat.
Und was passiert wirklich?
Viele Bundesstaaten sind längst aktiv geworden - über 20 Staaten haben den Mindestlohn 2025 bereits zusätzlich angehoben.1
Der Mindestlohn in den USA ist ein einziges Durcheinander - oder netter ausgedrügt: ein Flickenteppich.
Während einige Bundesstaaten den Mindestlohn anziehen, bleibt es in anderen beim alten Bundesstandard von 7,25 US-Dollar.
Das Ergebnis? Kaufkraftunterschiede, die kaum größer sein könnten. Und wer sich überlegt, in den USA zu arbeiten, sollte genau hinschauen, wo es sich wirklich lohnt.
Einige Bundesstaaten haben längst verstanden, dass 7,25 US-Dollar pro Stunde nicht mal mehr für einen Wocheneinkauf reichen.
Deshalb wird gehandelt: 1
Doch ein höherer Lohn bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Kaufkraft steigt. Gerade in den genannten Regionen liegen die Kosten für Miete, Essen & Co. über dem Durchschnitt. Mehr Geld pro Stunde bedeutet also nicht automatisch mehr Freiheit im Alltag.
Einige Bundesstaaten hingegen betrachten dies nicht als problematisch.
Sie übernehmen einfach den Bundesstandard - 7,25 US-Dollar, seit 2009. Egal, was die Inflation macht.
Dazu zählen z. B. Alabama und Georgia, die entweder kein eigenes Mindestlohngesetz haben oder sogar noch niedrigere Richtwerte setzen.2
Was das zeigt? Völlig unterschiedliche wirtschaftliche Denkweisen.
Manche Staaten wollen Beschäftigte aktiv vor steigenden Kosten schützen, andere vertrauen auf den freien Markt - mit all seinen Risiken.
Und die Realität? Wer in einem dieser „Low-Wage“-Staaten arbeitet, bekommt für die gleiche Arbeit bis zu 50 % weniger als anderswo. Klingt unfair? Ist es auch.
Stillstand? Nicht überall. Während der bundesweite Mindestlohn weiter bei 7,25 US-Dollar herumdümpelt, ziehen viele Bundesstaaten inzwischen die Reißleine.
Das Ziel ist klar: Arbeitnehmer vor dem Kaufkraftverlust schützen und auf steigende Lebenshaltungskosten reagieren - statt sie auszusitzen.
Manche Staaten planen feste Erhöhungen, andere setzen auf automatische Inflationsanpassungen - clever, um der Teuerung immer einen Schritt voraus zu sein.3
Mehrere US-Bundesstaaten haben bereits konkrete Erhöhungen für 2025 und 2026 angekündigt - ein paar Beispiele:
Ein langfristiger Plan, der schon vor Jahren auf den Weg gebracht wurde.
Automatische Anpassung an die Inflation
Colorado, Oregon und Washington passen ihre Mindestlöhne jährlich an die Inflation an.
Schon 2024 haben Oregon & Washington um 5,9 % erhöht - um die reale Kaufkraft zu erhalten.
Während einige Staaten mitdenken, hängen andere noch immer im Jahr 2009 fest.
Gehalt bekommen sollte einfach sein. Doch wer als Expat oder Freelancer in den USA arbeitet - oder als Unternehmen Gehälter ins Ausland schickt - landet schnell im Bürokratie-Dschungel:
Banken greifen sich oft 2 bis 5 % der Summe, dazu kommt ein schlechter Kurs. Am Ende bleibt weniger im Portemonnaie, obwohl du es dir hart erarbeitet hast. Wer Zahlungen über Grenzen hinweg abwickeln muss, kennt die typischen Stolpersteine:
Ob du nun in den USA arbeitest oder von Österreich aus ein Team bezahlst - das kostet Zeit, Nerven und bares Geld.
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Der Mindestlohn ist kein Wundermittel - aber auch kein Untergangsszenario. Er kann den Konsum anregen, Motivation steigern und Jobs sicherer machen - oder Unternehmen finanziell belasten und langfristig zu mehr Automatisierung führen.
Die Frage ist nicht: Gut oder schlecht?
Sondern: Für wen - und zu welchem Preis?4
Mehr Kaufkraft = mehr Wirtschaftswachstum
Ein höherer Mindestlohn bedeutet: Mehr Geld im Umlauf, mehr Konsum, mehr Bewegung in der Wirtschaft. Menschen mit niedrigerem Einkommen geben das meiste ihres Gehalts direkt wieder aus - ein Turbo für die Binnenkonjunktur.
Bessere Löhne = bessere Leistung
Wer fair bezahlt wird, ist motivierter. Weniger Fluktuation, weniger Krankenstand, höhere Produktivität - das rechnet sich langfristig auch für Unternehmen.
Kleine Betriebe unter Druck
Nicht jeder kann höhere Löhne einfach durchreichen. Kleinunternehmen mit engen Margen müssen kreativ werden - mit effizienteren Prozessen, neuen Angeboten oder smarter Preisgestaltung.
Roboter statt Menschen?
Steigende Löhne beschleunigen einen Trend, der ohnehin läuft: Automatisierung. In Fast-Food-Ketten, Supermärkten oder Lagerhallen ersetzen Maschinen zunehmend einfache Tätigkeiten.
Mindestlohn = Gratwanderung
Zu niedrig, und Menschen rutschen in die Armut. Zu hoch, und Unternehmen setzen auf Technik statt Personal. Den perfekten Mittelweg? Gibt’s (noch) nicht.
Mindestlohn in den USA? Ein Thema, das regelmäßig für Diskussion sorgt - und oft falsch verstanden wird. Hier bekommst du die wichtigsten Antworten auf die häufigsten Fragen.
Ja - und die können groß sein. Vor allem bei sogenannten „Tipped Workers“ wie Kellner:innen oder Barkeepern. Für sie gilt bundesweit ein Basis-Mindestlohn von nur 2,13 US-Dollar, solange die Trinkgelder auf mindestens 7,25 US-Dollar pro Stunde auffüllen.
Einige Bundesstaaten wie Kalifornien, Montana oder Washington haben jedoch höhere Standards eingeführt - dort gibt’s den regulären Mindestlohn plus Trinkgeld obendrauf.
Alle Firmen, die unter den Fair Labor Standards Act (FLSA) fallen. Das betrifft den Großteil der Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft, Landwirtschaft, im Transport oder im öffentlichen Dienst.
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Perfekt, wenn du z. B. als Österreicher remote für ein US-Unternehmen arbeitest.
Derzeit nicht. Es gibt zwar immer wieder Vorstöße - wie die 15-US-Dollar-Initiative -, aber bislang wurde keine Gesetzesänderung auf Bundesebene beschlossen.
Dafür handeln viele Bundesstaaten eigenständig - und schrauben ihre Mindestlöhne bereits nach oben.
Der Mindestlohn in den USA bleibt ein heißes Eisen.
Während der Bundeswert seit 2009 bei 7,25 US-Dollar steht, ziehen viele Bundesstaaten die Reißleine: Kalifornien will 2025 auf 16,50 US-Dollar, Washington sogar auf 16,66 US-Dollar.
Das Ziel? Mehr Kaufkraft, weniger Existenzstress.
Doch für alle, die international arbeiten oder Gehälter über Ländergrenzen zahlen, stellt sich oft eine andere Frage:
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Verwendete Quellen (Stand 19.04.2025):
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Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen stellen keine rechtlichen, steuerlichen oder sonstigen professionellen Beratungsfunktionen seitens Wise Payments Limited oder mit Wise verbundenen Unternehmen dar. Die Publikation ist nicht als Ersatz für die Einholung einer Steuerberatung durch einen Wirtschaftsprüfer oder Steueranwalt gedacht.
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