So sparst du bei der Schweiz Vignette
Wer in die Schweiz fährt kann bereits beim Kauf der Vignette sparen. Aber auch vor Ort kann man teure Wechselgebühren umgehen.
Du planst einen Trip in die Schweiz und fragst dich, ob deine österreichische Bankomatkarte dort funktioniert? Viele Reisende sind unsicher, wie das Bezahlen in Zürich, Genf oder beim Skiurlaub im Wallis am besten klappt – und welche Kosten wirklich auf sie zukommen.
Die gute Nachricht: In den meisten Fällen besteht kein Problem.
Die schlechte Nachricht: Oft verstecken sich hohe Gebühren und Wechselkurs-Aufschläge hinter der bequemen Kartenzahlung. In diesem Artikel verraten wir dir, wie das Bezahlen mit deiner EC-Karte in der Schweiz funktioniert und welche Alternativen dir helfen, richtig Geld zu sparen.
Viele Reisende fragen sich, ob die österreichische Bankomatkarte in der Schweiz überhaupt funktioniert. Die kurze Antwort lautet: Ja, in den meisten Fällen kannst du mit deiner EC-Karte bezahlen. Der Grund dafür ist, dass die meisten Karten aus Österreich mit Maestro (seit Juli 2023 Debit Mastercard) 1 oder V-Pay ausgestattet sind – und diese Systeme werden in der Schweiz breit akzeptiert.
Gleichzeitig ist wichtig zu wissen: Die Schweiz hat zwar eine sehr moderne Infrastruktur für Kartenzahlungen – in Supermärkten, Hotels, Restaurants oder sogar auf Bergbahnen kannst du problemlos mit Karte bezahlen. Trotzdem spielt Bargeld hier noch eine größere Rolle als etwa in Schweden oder Norwegen. Gerade auf Märkten, in kleineren Geschäften oder bei spontanen Einkäufen wirst du mit Schweizer Franken in bar besser fahren.
Auch wenn die Akzeptanz von österreichischen Bankkarten in der Schweiz sehr hoch ist, können die Kosten schnell ins Geld gehen. Denn jede Zahlung wird in Schweizer Franken (CHF) abgerechnet – und genau hier lauern die Gebührenfallen.
In Summe kann eine einfache Kartenzahlung dadurch deutlich teurer werden, als man zunächst denkt.
Ja, du kannst mit deiner österreichischen Bankomatkarte in der Schweiz problemlos Bargeld am Automaten ziehen. Doch Achtung: Das ist fast immer die teuerste Variante, um an Schweizer Franken (CHF) zu kommen.
Die Gebühren setzen sich in der Regel aus mehreren Teilen zusammen:
So zahlst du im schlimmsten Fall gleich doppelt: einmal an deine Hausbank in Österreich und noch einmal an den Automatenbetreiber in der Schweiz. Gerade bei mehreren Abhebungen summieren sich die Kosten schnell. Deshalb gilt: Bargeldabhebungen mit der EC-Karte nur nutzen, wenn es wirklich nötig ist.
Die Wise Multi-Währungs-Karte funktioniert wie eine gewöhnliche Debitkarte und nutzt die Netzwerke vin Visa und Mastercard. Das bedeutet für dich: Maximale Akzeptanz in der gesamten Schweiz – sei es beim Einkauf im Supermarkt, im charmanten Bergrestaurant oder beim Ticketkauf für die Bergbahn. Doch ihre wahren Stärken liegen in den attraktiven Konditionen, die dir helfen, erheblich Geld zu sparen:
Das macht die Karte so attraktiv:
Mit der Wise Multi-Währungs-Karte bist du für deine Reise in die Schweiz optimal ausgestattet. Sie bietet dir nicht nur eine hohe Flexibilität und Akzeptanz, sondern vor allem die Gewissheit, deine Ausgaben stets im Griff zu haben und unnötige Gebühren zu vermeiden. So wird dein Trip in die Schweiz zu einem entspannten und kosteneffizienten Erlebnis.
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In der Schweiz ist das Bezahlen mit der österreichischen Bankomatkarte zwar grundsätzlich möglich, doch die Kosten können hoch ausfallen: Fremdwährungsgebühren, Wechselkurs-Aufschläge und teure Bargeldabhebungen machen sie zu einer eher unpraktischen Lösung. Bargeld bleibt vielerorts wichtig, Kreditkarten sind weit verbreitet – beide Optionen bringen jedoch ebenfalls Gebührenfallen mit sich.
Die deutlich bessere Wahl ist die Multi-Währungs-Karte. Die Wise-Karte ist nicht nur theoretisch vorteilhaft, sondern erweist sich auch im Alltag als äußerst praktisch. Vor Antritt der Reise kann man über die intuitive Wise-App bequem Euro in Schweizer Franken wechseln, um von günstigen Kursen zu profitieren. Auch spontane Zahlungen vor Ort werden durch die sofortige Verfügbarkeit des Guthabens und die transparente Anzeige der Gebühren zum Kinderspiel. So können Reisende ihre Ausgaben in der Schweiz effizienter planen und unerwartete Kostenfallen gänzlich umgehen, was den Urlaub deutlich entspannter gestaltet.
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Quellen (Stand 08.2025):
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Wer in die Schweiz fährt kann bereits beim Kauf der Vignette sparen. Aber auch vor Ort kann man teure Wechselgebühren umgehen.